Küchenumbau / Maluns-Produktion / Skulptur Oktober 2012
Die Woche vom Vorstand und Fachleuten im Vorfeld vorzüglich organisiert
Montag: 200 Kg Kartoffel kochen für das Maluns. Vorbereitung des Gaslagers im Holzschopf mit Fermacellplatten damit die Feuerpolizei Vorschriften erfüllt sind. Mit Sanitär Arthur Schröttenthaler die Kupfer Gasleitung in die Küche verlegen und die Vorbereitungen für den Steamer treffen. Den Trinkwassertank reinigen und füllen. Die Wasser Enthärteranlage im Keller wurde letzte Woche montiert.
Dienstag: Die alte Küche wurde teilweise demontiert und die Abwaschmaschine «James» wurde gegen das Buffet verschoben. Dieses wiederum wurde gegen vorne gerückt um in der Küche Platz zu gewinnen. Der Lärchenstamm für die Skulptur wurden geliefert.
Mittwoch: Die neue Küche wird von der Buser Gastro geliefert und mit den alten Elementen zusammen montiert. Die Inbetriebnahme des Steamers ist erfolgt, wie auch der Gasherd ist. . funktionsbereit. Der Gaskasten konnte montiert werden und die Gasverteilung für 4 Flaschen wurde eingerichtet sowie der neue Herd angeschlossen. Auch ein Gas Warngerät konnte im Gaskasten montiert werden. Der Lärchenstamm wurde entrindet und das Loch für die Röhre, in diese nachher der Stamm gestellt wird wurde, gegraben.
Donnerstag: Einräumen der neuen Küche und die Feinarbeiten dazu. Probe Malunsen was sich dann in einem feinen Mittagessen als sehr gelungen erwies. Die Röhre und der Stamm wurden mittels Hoflader versetzt und aufgestellt.
Freitag: Für den Eisfeldbau wurde das trockene Wetter ausgenützt kurz vor dem Abschluss kam dann Wind und Regen auf (Glück gehabt)auch hier durften wir auf die Maschinen vor Ort zählen, besten Dank für die Grosszügigkeit. Das Malunsen wurde auf bis zu 5 Gasbrennern in Angriff genommen. 240 Kg werden in den zwei Tagen produziert und nach dem Auskühlen sorgfältig in Säcke abgefüllt.
Diese werden dann in den eigens dafür angeschafften Tiefkühler gelagert.Auch wurden heute die 65 Alpkäse gepflegt (Gewaschen).
Samstag: Das Malunsen wurde weitergeführt bis zum Schluss. Die Skulptur, die als ehrendes Andenken für Kurt Attinger geschaffen wurde ist ein Gemeinschaftswerk wie auch das Wirken die ganze Woche in der über 25 Helferinnen und Helfer im Einsatz standen. Allen einen ganz herzlichen Dank, es war schön mit Euch allen zusammenarbeiten zu dürfen!!